Die Deutsche Schmerzgesellschaft schlägt Alarm: Millionen von Menschen mit chronischen Schmerzen erhalten nicht die notwendige Versorgung. Die ambulanten spezialisierten Schmerzeinrichtungen sind bereits jetzt nicht in der Lage, die steigende Zahl der Patienten zu bewältigen. In den kommenden zehn Jahren werden bis zu 60 Prozent der niedergelassenen Schmerztherapeuten altersbedingt aus dem Beruf ausscheiden. Was sind die Lösungsansätze? Die SZ hat dazu ein Gespräch mit Torsten Kupke geführt, einem Schmerztherapeuten, der in Dresden das ambulante Zentrum für ganzheitliche Schmerzmedizin leitet.
Weitere Informationen sowie das Interview finden Sie HIER.