In Dresden beginnt im Mai ein neues Forschungscluster namens Semeco zu arbeiten, das sich darauf konzentriert, neuartige Medizintechnik schneller verfügbar zu machen. Das Ziel ist es, eine Grundlage für einen bisher einmaligen Wirtschaftszweig zu schaffen, indem intelligente Chips für die Medizintechnik entwickelt werden. Das Projekt wird vom Bund über Clusters4Future mit 45 Millionen Euro für neun Jahre finanziert. Das Cluster umfasst neben der TU Dresden auch andere Institute, die Chip-Industrie und Medizintechnik-Hersteller. Das sagte Semeco-Projektleiter Gerhard Fettweis in einem Interview mit Sächsische.de. Er ist Institutsdirektor und Professor für Nachrichtentechnik an der TU Dresden.
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