Dringender Handlungsbedarf: Gefährdung beider Krankenhaus-Standorte im Klinikum Oberlausitzer Bergland

Der Geschäftsführer des Klinikums Oberlausitzer Bergland erläutert den Fortgang der Umstrukturierung der Krankenhäuser in Zittau und Ebersbach sowie die Notwendigkeit, an einem Standort zu konzentrieren. Seit Jahresbeginn werden im Ebersbacher Krankenhaus keine Geburten mehr durchgeführt; die Wochenstation ist geschlossen und die Frauenklinik bietet nur noch ambulante Behandlungen im Oberland an. Zudem gibt es seit einem Jahr in Ebersbach keine chirurgische Station mehr, sodass nur noch ambulante Operationen stattfinden. Weitere drastische Einschnitte sind bereits in Planung. Die Gründe, warum dieser Ansatz als einziger Weg für die Zukunft des Klinikums Oberlausitzer Bergland (KOB) angesehen wird, werden im Gespräch mit der SZ dargelegt.

 

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