Die DRK-Kliniken Berlin-Köpenick und die Kassenärztliche Vereinigung Berlin haben das Modellprojekt "DispoAkut" gestartet, um Rettungsstellen zu entlasten. Patienten mit leichteren Symptomen erhalten eine Behandlung am selben Tag in den Arztpraxen auf dem Klinikgelände, falls freie Termine verfügbar sind. Ziel ist es, Mitarbeitende zu entlasten und Wartezeiten zu verkürzen. Durch das Projekt sollen Bagatellfälle wie Rückenschmerzen aus den überfüllten Rettungsstellen herausgehalten werden. Das Modellprojekt begann am 1. April und ist vorerst auf sechs Monate angelegt. Es wird das Smed-Verfahren angewendet, um zu entscheiden, ob Patienten in der Rettungsstelle oder in einer Arztpraxis behandelt werden müssen.
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