Das Else Kröner Fresenius Zentrum (EKFZ) am TU-Uniklinikum in Dresden wird weiterhin zum führenden Zentrum für digitale Gesundheit ausgebaut. Die gleichnamige Stiftung stellt dem EKFZ weitere 20 Millionen Euro zur Verfügung. Dresden konnte sich 2019 gegen 26 Bewerber bundesweit durchsetzen und erhielt das Zentrum sowie die ersten Millionen. Im geplanten Neubau sollen einmal 200 bis 250 Digital-Mediziner aus verschiedenen Fachbereichen wie Ärzte, Informatiker, Physiker, Techniker und Ingenieure forschen. Die Millionenförderung der Stiftung wird für weitere fünf Jahre fortgesetzt, danach wird das EKFZ ein fester Bestandteil der TU Dresden sein. Bereits jetzt werden im EKFZ Methoden der Künstlichen Intelligenz entwickelt, die in Zukunft Chirurgen bei Operationen unterstützen könnten. Ein digitales Assistenzsystem könnte helfen, OP-Fehler zu vermeiden.
Weitere Informationen finden Sie HIER.