Nachbarschaftshilfe im Landkreis Görlitz – SUCHE/BIETE!

Im Landkreis Görlitz ist die Nachbarschaftshilfe wieder in vollem Gange. Bürgerschaftlich Engagierte können nach dem erneuten Corona-Winter und seinen Einschränkungen wieder uneingeschränkt als Unterstützer/-innen im Alltag tätig sein. Ganz besonders profitieren davon alle pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörige: Nachbarschaftshelfer/-innen sind ein sächsisches Angebot zur Entlastung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen in alltäglichen Situationen. So kann sich ein Tandem aus Hilfebietenden und Hilfesuchenden gemeinsam zum Einkaufen auf den Weg machen, zusammen den Nachmittag bei Kaffee und Kartenspiel verleben oder einfach nur miteinander spazieren und erzählen. So vielfältig wie die Menschen selbst, so vielseitig kann das Betätigungsfeld eines Nachbarschaftshelfers sein. Zuletzt zählt, dass die Chemie stimmt und sich beide Seiten wohl fühlen.

BIETE!

Wer Interesse hat, selbst Nachbarschaftshelfer/-in zu werden, kann sich mit der Koordinierungsstelle in Rothenburg in Verbindung setzen.

Tel.: 035891 7237 oder 0172 2763085

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Dort bekommen Sie Beratung rund ums Thema Nachbarschaftshilfe (Voraussetzungen, Qualifizierung, Abrechnung, Vermittlung). Auch die Vermittlung in einen „Grundkurs zur Nachbarschaftshilfe“ übernimmt die Koordinierungsstelle. Einen solchen Kurs können Sie bspw. beim Emmaus in Niesky absolvieren. 

Dort erreichen Sie die zuständige Kursleiterin Frau Junge unter 03588 264-593 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Der nächste Grundkurs Nachbarschaftshilfe findet am 30./31.08.2021 (je 15-19Uhr) im Patienteninformationszentrum des Emmaus-Krankenhauses Niesky statt.

SUCHE!

Als Hilfesuchende/r oder Angehörige/r eines Pflegebedürftigen vermittelt Ihnen die Koordinierungsstelle gern anerkannte Nachbarschaftshelfer/-innen im Raum Niesky, Rothenburg, Reichenbach

(Quelle: Landkreisjournal (Nr. 163/2022  vom 20.07.2022

Kooperation mit dem Projekt QuartierPflege - Pflege in vertrauter Nachbarschaft.   

Auch das Projekt QuartierPflege ist beim Deutschen Demograhie Preis unter den besten drei Projekten in der Kategorie Gesundheit gewesen. Fürsorge, Hauswirtschaft und Pflege durch die vertraute Nachbarschaft. Das ist die Vision und Antwort der Gesellschaft für Gemeinsinn e.V. auf den riesigen Fachkräftemangel.

Auch für uns hier in der Lausitz hat das Projekt viel Potential.

Es sichert eine pflegerische Grundversorgung in ländlichen Räumen.

Die Integration von Nachbarschaft wird durch eine clevere Anpassung einer Vielzahl von Rahmenbedingungen gelöst.

  • Nachbarn sind dadurch freiwillig, aber nicht nur ehrenamtlich tätig.
  • Auf diese Weise wird der Fachkräftemangel stark abgefedert.
  • Finanziert wird es aus Mitteln der Pflegeversicherung.
  • Umgesetzt wird das Modell gemeinsam mit ambulanten Diensten und Wohnungsgesellschaften.
  • Die Pflegekasse AOKplus, Diakonie und Caritas Leipzig und die TU Chemnitz sind aktuell Projektpartner für den Standort Leipzig.

Wir möchten mit Euch gemeinsam prüfen, wie wir die QuartierPflege in der Lausitz umsetzen können. Bitte schreibt uns eine kleine E-mail, wenn Ihr Interesse an einem gemeinsamen Workshop mit den Vertreter*innen des Projektes habt. Wir organisieren dann den Rest für einen gemeinsamen Termin vor Ort.

Kontakt:

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Weitere Infos zum Projekt selbst gibt es hier.

Timmy – Messenger für die Medizinbranche

Mit dem TI-Messenger, der von der gematik im Rahmen der TI 2.0 spezifiziert wird, kommt ein Alternative für Brief und Fax. Während KIM (Kommunikation im Medizinwesen) noch einen Konnektor benötigt, funktioniert TIM (TI-Messenger) über das Internet. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung garantiert den Datenschutz und die Interoperabilität ermöglicht eine freie Anbieterwahl. Das heißt ein Arzt mit Messenger A kann auch problemlos eine Pflegekraft mit Messenger B erreichen. Bereits im nächsten Jahr werden die ersten Anbieter von der gematik zertifiziert. Wer bis dahin nicht warten möchte, kann bereits jetzt mit Timmy eine Lösung aus Dippoldiswalde von Folivonet ausprobieren. Timmy setzt auf die gewohnte Bedienbarkeit eines Familien-Messengers und erlaubt außerdem als Software-Tool eine nahtlose Integration in bestehende Systeme.

Weitere Infos unter: https://timmy-messenger.de

intelli@ge – Im Alter geistig fit und mobil bleiben

Wie wichtig es ist, auch in der zweiten Lebenshälfte psychisch und körperlich gesund zu bleiben, zeigt die COVID-19 Pandemie deutlich. Soziale Isolation, Verluste geliebter Menschen und psychische Belastung haben besonders ältere Menschen stark getroffen. Im Rahmen des europaweiten, Horizon2020 geförderten Projektes GATEKEEPER wurde die App „intelli@ge“ entwickelt.

Die App „intelli@ge“ bietet wissenschaftlich fundierte Informationstexte zu psychischer und körperlicher Gesundheit, Übungen zur Entspannung und Achtsamkeit sowie Kontaktinformationen zu weiterführenden Hilfen. Innerhalb der App sind außerdem verschiedene Forschungsfragen eingebettet. An der Studie können alle Personen ab einem Alter von 50 Jahren teilnehmen.

Die kostenfreie App ist für alle Android-Geräte verfügbar und kann über app.intelliage.de ganz einfach auf ein Tablet oder Smartphone heruntergeladen werden. Damit leisten Sie gleichzeitig einen Beitrag zur europaweiten Gesundheitsforschung.

Mehr Informationen zur App intelli@ge sowie zum Gewinnspiel am Ende der Studie finden Sie hier: www.intelliage.de  

Demenz-Vorträge / Schutzraum-Projekt

Für dieses Jahr 2022 bietet das Zentrum für Altersmedizin / Geriatrie – Netzwerk Ostsachsen – so es die Coronasituation zulässt – wieder vermehrt Vorträge, speziell zum Thema Demenz (Umgang, Kommunikation, Herausforderndes Verhalten etc.) an. Im Frühjahr wird mit der Schulung der Polizeibeamten des Polizeireviers Görlitz – im Rahmen des Schutzraumprojektes begonnen. Das Netzwerk steht gern für weitere Vorträge (auch für andere Themen) zur Verfügung. Anfragen können gern an Frau Haymerle gerichtet werden:

 

Juliane Haymerle

Koordinatorin Zentrum für Altersmedizin / Geriatrie-Netzwerk Ostsachsen

Tel.: 03581 37 3474

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Weitere Infos gibt es auch auf der Website:  www.geriatrienetzwerk-ostsachsen.de

Ostsachsen wird Region der Lebensretter

Am 17. Februar 2022 startet der Verein “Region der Lebensretter” in Kooperation mit dem Klinikum Oberlausitzer Bergland Zittau und der Integrierten Regionalleitstelle Ostsachsen in Hoyerswerda ein innovatives App-basiertes Lebensretter-System in den Landkreisen Bautzen und Görlitz.

Thema der App ist der plötzliche Herztod, eine der häufigsten Todesursachen. Über 50.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Herz-Kreislaufstillstand. Bis der Rettungsdienst eintrifft – in Großstädten 7-9 Minuten nach dem Notruf, auf dem Land wesentlich später – sind die Überlebenschancen nur noch minimal. Bereits nach kurzer Zeit treten irreversible Schäden im Gehirn auf. Nur etwa 10-15 Prozent der Patienten überleben – trotz der Fortschritte in der Notfall- und Intensivmedizin.

Der Verein Region der Lebensretter e.V. hat seit 2018 ein App-basiertes System etabliert, mit dem Rettungsleitstellen registrierte Ersthelfer über Smartphone in der unmittelbaren Nähe des Notfalls orten und alarmieren können. Diese professionellen Retter, die in den ersten 3-5 Minuten nach einem Herz- Kreislaufstillstand eintreffen, können die Überlebenschance von Patienten verdoppeln bis vervierfachen.

 

Sie sind geschulter Ersthelfer, Rettungsdienstmitarbeiter oder Mitglied einer Hilfsorganisation? Dann werden auch sie Lebensretter! Informationen zur Teilnahme und zum Projekt allgemein unter: https://regionderlebensretter.de/lebensretter-werden/

Die System-Kosten der App sollen über Spenden und Sponsoren akquiriert werden. Unterstützt wird die Aktion durch die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien und deren Crowdfunding. Link zum Crowdfunding: https://www.99funken.de/ostsachsen-wird-region-der-leb

Glückskids "Mobbingprävention macht den Unterschied”

Mobbing ist seit je her ein ernstzunehmendes Thema und jedes dritte Kind ist davon bereits im grundschulalter betroffen. Diese Erfahrungen wirken sich im schlimmsten Fall negativ auf die gesamte kindliche Entwicklung aus. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Pandemie um Covid-19 gravierende Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit unserer Kinder hat. Aus diesem Grund hat sich Frau Peggy Dönnicke an das Netzwerk Lausitz Vital gewendet. Mit unserer Unterstützung möchte Sie auf dieses sensible Thema aufmerksam machen und Hilfen anbieten. Die staatlich anerkannte Erzieherin und Selbstbehauptungs- & Resilienztrainerin mit dem Schwerpunkt Mobbing- & Konfliktprävention für Vor- und Grundschüler bezieht alle betroffenen ein: Trainings für Kinder in der Vorschule und Grundschule, Seminare für Fachkräfte und Vorträge, Seminare für Pädagog*innen, Workshops für Eltern sowie Einzel-Coachings für Familien. Ihr Konzept setzt da an, wo schlechte Gefühle und Stress entstehen: im Menschen selbst. Sie bestärkt Kinder und ihre Begleiter darin, selbst Pilot ihres Lebens zu sein und sich so gezielt gegen Mobbing, üblen Konflikten und Stress zu schützen.

Einige Inhalte sind hierbei:

  • Wie gehe ich mit Beleidigungen und Provokationen um?
  • Was mache ich, wenn mich jemand festhält oder mir Sachen wegnimmt?
  • Was kann ich tun, wenn mir Gewalt angedroht wird?

Für weitere Informationen nehmen Sie doch gern Kontakt zu Frau Dönnicke auf:
Telefon: 0152 53370898
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.  

Werden Sie Teil des Pflegenetzwerks!

Die Registrierung beim Pflegnetzwerk Deutschland ermöglicht es Ihnen, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und somit wertvolle Informationen aus der Pflegepraxis zu erhalten. Außerdem werden Sie über alle Neuigkeiten aus dem Pflegenetzwerk Deutschland informiert und sind stets auf dem neuesten Stand. Bei der Anmeldung haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, aus sieben Themenbereichen Ihre Favoriten zu wählen:

  • Infos aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
  • Neues aus der Wissenschaft
  • Beispiele guter Praxis
  • Digitaler Austausch
  • Veranstaltungen
  • Services der Geschäftsstelle
  • Magazin

Somit erhalten Sie stets auf Ihre Interessen zugeschnittene Informationen und sind stets Up to date!

Weitere Infos unter https://pflegenetzwerk-deutschland.de/das-netzwerk/registrieren

Möglichkeiten in der EU nutzen - das Enterprise Europe Network (EEN) hilft.

Das Enterprise Europe Network bietet Ihnen die Möglichkeit, durch internationale Kooperationen in über 60 Ländern die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. zu steigern. Außerdem bietet das Netzwerk vielseitige Unterstützungsmöglichkeiten an, indem sie:

  • umfassend zu Zugang zu Finanzierungsmitteln und über Förderprogramme sowie Netzwerke und Dienstleistungen der Europäischen Union informieren,
  • gemeinsam mit Ihnen Ihr Angebot internationalisieren,
  • Ihren Bedarf an Wissen und Technologie - zunächst anonymisiert - kommunizieren,
  • die Förderlandschaft im Bereich Forschung und Entwicklung / Finanzierung von Forschungsvorhaben für Sie aufarbeiten,
  • Zuarbeiten für Sie leisten, um für Sie optimale Technologie, Dienstleistungen und Geschäftspartner zu finden,
  • sie Ihre Informationen über Probleme bei der Anwendung von europäischen Richtlinien und Gesetzen an die Europäische Kommission bzw. entsprechende administrative Stellen weiterleiten und Sie über entsprechende Reaktion informieren.

Als Arbeitsschwerpunkt stehen für das Jahr 2022-06/2025 insbesondere die drei Handlungsfelder unternehmerische Resilienz, Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Vordergrund.

Lausitz Vital ist mit den Ansprechpartner Herrn Tobias Schlüter bereits im Kontakt. Gern können Sie über uns oder auf direkten Weg Herrn Schlüter bei Interesse kontaktieren.:

 Ansprechpartner:

Tobias Schlüter 

Telefon: +49 3581 374-4683

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Weitere Informationen finden Sie hier:  https://www.hszg.de/forschung/transfer/international/een-enterprise-europe-network

Unterstützer gesucht!

... für ein Projekt zur Einrichtung einer Koordinierungs- und Servicestelle für „Caring-Communities“ - Institut für regionale Innovation und Sozialforschung e.V.

Das Institut für regionale Innovation und Sozialforschung e. V. möchte das Augenmerk wieder stärker auf das Vorfeld der Pflege richten, auf die Zeitspanne und die Lebensumstände, bevor eine Pflegebedürftigkeit real eintritt. Denn hier lässt sich für ältere Bürger noch sehr viel tun, um die individuelle Mobilität, die Einbindung ins Gemeinwesen, die Selbständigkeit im Für-sich- Sorgen, ... möglichst lange zu erhalten. In diesem entscheidenden Zeitraum stehen sinnvolle und notwendige Leistungen wie kompetente Beratungen über Entlastungs- und Unterstützungsmöglichkeiten, Case- und Caremanagement, Anleitung und Vernetzung jedoch kaum zur Verfügung, weil solche Leistungen von den Pflegekassen größtenteils gar nicht oder erst dann vergütet werden, wenn den Betroffenen ein Pflegegrad zuerkannt wurde, also die Pflegebedürftigkeit bereits relativ weit fortgeschritten ist.

Was hier Abhilfe schaffen kann, um ein Altern in Würde, Eigenständigkeit und Selbstbestimmtheit im vertrauten Umfeld möglichst lange zu erhalten, sind fürsorgliche Gemeinwesenstrukturen, die die familiären, nachbarschaftlichen, ehrenamtlichen sowie semi- und vollprofessionellen Unterstützungsangebote zu einem wirkungsvollen Ganzen verbinden und so den Betroffenen weit vor dem Zeitpunkt einer amtlich zuerkannten Pflegebedürftigkeit niedrigschwellig zur Verfügung stehen. Die Rede ist von sogenannten "Caring Communities", von ganzheitlich sorgenden Gemeinschaften. Für ihr Zustandekommen sind die Kommunen in ihrer Zuständigkeit für die kommunale Daseinsvorsoge, die Bürger*innen mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement, die sozialen Akteure mit ihrer Öffnung ins Gemeinwesen und alle miteinander in ihrer Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme für die Ältesten ihrer Gemeinde gefragt. Auf diese Weise wird dann Beratung, Begleitung und Unterstützung im Alter nicht mehr allein Sache von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, sondern wieder Angelegenheit eines Gemeinwesens insgesamt sein. Das wäre auch ein Weg, um mit der rasant knapper werdende Ressource „Pflegefachkraft“ sparsam umzugehen und sie gezielt nur da einzusetzen, wo sie unersetzbar ist und bleibt.

Die Idee des Instituts für regionale Innovation und Sozialforschung e. V. ist es, eine Koordinierungs- und Servicestelle zu schaffen (KUSS), die in sächsischen Gemeinden (insbesondere solchen mit hoher Überalterung und Schrumpfungsrate) politisch Verantwortliche, soziale Akteure vor Ort, Senor*innen und deren Angehörige sowie engagierte Bürger*innen

  • über die zu erwartenden Herausforderungen aber auch Lösungsansätze in der Pflege aufklärt,
  • zu gemeinsamem Engagement für ein würdevolles Altern im vertrauten Umfeld motiviert,
  • sie beim Kreieren der für das jeweilige Gemeinwesen passendsten Fürsorgestrukturen methodisch unterstützt und
  • sie bei deren Umsetzung beratend und moderierend begleitet.

Bei Interesse an einer Projektkooperation nehmen Sie gerne Kontakt auf zu:

Dr. Stephan Hardt / Dr. Adelheid Fiedler (Organisatiosberatung)

IRIS e.V.; Räcknitzhöhe 35a, 01217 Dresden, Tel.: 0351 / 475 89 00

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ; Internet: www.iris-ev.de